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„Erfolgsprojekt Medizincampus Trier wird ausgebaut“ – Teuber sieht Gesundheitsstadt Trier auf bestem Weg in die Zukunft

„Die vorbildliche Pionierarbeit aus Trier macht Schule und wird noch weiter gestärkt. Die Akteur:innen im Medizincampus Trier mit den beiden Trierer Kliniken und der Unimedizin Mainz sowie dem Gesundheitsministerium werden hiermit in ihrer Arbeit bestärkt. Ich bin sehr überzeugt davon, dass der nun für 2025 feststehende Ausbau des Angebots mit einem eigenen Studiengang und dem Beginn des Studiums bereits ab dem 7. Semester einen Meilenstein für die nachhaltig gute gesundheitliche Versorgung aller Menschen in Trier und der Region darstellt. 'Gemeinsam stark für Trier' zeigt sich bestens in diesem Vorzeigeprojekt Medizincampus Trier, und ich danke allen, die zu diesem Erfolg beitragen“, zeigt sich der Trierer Landtagsabgeordnete Sven Teuber begeistert über die heutige Nachricht der Landesregierung.

Das Projekt Medizincampus Trier ist im Wintersemester 2020/21 gestartet. Zu Beginn war das Studium für 30 Studierende ab dem 10. Semester möglich. Mit Beginn des Sommersemesters 2022 wurde das Angebot um das 9. Semester erweitert. Mit dem nun für den Sommer 2025 avisierten Start des Studiums ab dem 7. Semester und eines eigenen Trierer Studiengangs hat sich der Medizincampus Trier in kürzester Zeit zum Vollausbau weiterentwickelt, da das große Interesse der Studierenden, die hohe Qualität der Lehrenden und die ausgezeichnete Kooperation mit den beiden Trierer Kliniken, dem Mutterhaus und dem Brüderkrankenhaus, immer weitere Erfolge zeigten, die von der Politik stets unterstützt wurden und die der Landtag mit dem Landeshaushalt auch jährlich mit vielen Millionen Euro fördert.

„Trier ist die Gesundheitsstadt der Region. Nachweislich deckt der Medizincampus Trier bereits jetzt den vorhandenen Bedarf an gut ausgebildeten Mediziner:innen mit ab. Der erhoffte Effekt, Menschen in der Ausbildung für Trier zu begeistern und sie dann auch für ihren Berufseinstieg in der Stadt oder Region zu halten, wird zur Realität. Der Ausbau ist nun folgerichtig, da der Bedarf an Ärzt:innen weiterhin hoch sein wird, wie der Altersdurchschnitt und die bevorstehenden Renteneintritte einer starken Generation belegen. Ich bin glücklich, dass die Gespräche zwischen Politik, Wissenschaft und Kliniken von großem Vertrauen geprägt waren und der Überzeugung, diesen gemeinsamen Erfolgsweg weiter zu beschreiten. Sehr gerne habe ich hier in zahlreichen Gesprächen als Landtagsabgeordneter für Trier aktiv mitgewirkt. Dass Trier nun als Modell für das steht, was in Koblenz entsteht, spricht ebenso für die Stärke, die sich alle Beteiligten in Trier erarbeitet haben und die weit über die Region wirkt. Die Gesundheitsstadt Trier ist somit auf dem besten Weg in die Zukunft. Gepaart mit einer Willkommenskultur für Fachkräfteeinwanderung, einer lokalen Politik, die Wohnbau ermöglicht, und einer weiterhin starken Unterstützung des Landes für die beiden Trierer Kliniken, erscheint der Weg geebnet, der dennoch einige Herausforderungen bereithalten wird. Dass diese Entwicklungen mit dem Gesundheitscampus an der Hochschule Trier und der Universität Trier auf hohem Niveau ergänzt und erweitert werden, ist ein weiteres Indiz dafür, dass wir gemeinsam stark für eine gute Zukunft Triers arbeiten.“



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